Maßgeschneiderte Containerhäuser für luxuriöses Glamping
– Schatz, das ist auf der ganzen Welt im Trend!
Stell dir vor, du schläfst in einer schicken Metallbox, die zur Luxussuite umfunktioniert wurde, mitten in der Natur – kein lästiger Aufbau, kein Ungeziefer, einfach pures Instagram-Glück. Hier erfährst du, wo und warum dieser Trend weltweit so beliebt ist:
1. Costa Rica: Dschungel-Chic
Du bist im Regenwald, oder? Aber dein Zimmer ist ein Luxus Containerhäuser Suite mit raumhohen Fenstern. Dank des verschiebbaren Designs können die Kabinen verlegt werden, wenn der Dschungel das Land zurückerobert.
Wie haben sie es so schnell gebaut? Fertigbauweise – die Teile wurden in einer Fabrik hergestellt und vor Ort zusammengezimmert. Keine Bulldozer, kein Dreck. Die Kosten liegen bei etwa 200 Dollar pro Nacht, dafür gibt es Solarstrom, Außenduschen und Affen, die „Guten Morgen“ rufen.
2. Griechenland: Minimalismus am Strand
Schon mal einen Containercafé auf einer Klippe? Stahlmodulbauweise hält die Kosten niedrig – keine aufwendigen Materialien erforderlich. Fügen Sie einfach eine Meeresbrise hinzu.
Auf Santorin hat ein Typ zwei rostige Kisten in eine Villa am Meer verwandelt. Sie ist blau-weiß gestrichen wie die Kirchen und hat einen Whirlpool auf dem Dach. Für 150 Dollar pro Nacht gibt es WLAN, eine Küchenzeile und einen Blick auf den Sonnenaufgang. Nachteile? Das Badezimmer ist enger als das eines U-Boots. Aber wen kümmert das, wenn man Ouzo an der Ägäis trinkt?
3. Japan: Kleine Zen-Pods für Stadt-Burnouts
Vorgefertigte Modulsysteme Lassen Sie sie Einheiten wie Bauklötze stapeln. Perfekt für Japans „klein, aber perfekt“-Atmosphäre.
In Nagano gibt es eine Containerhotel das aussieht wie ein Raumschiff, das in einem Bambuswald gelandet ist. Die Zimmer sind Öko-Kapseln– winzig klein, aber schick, mit Tatami-Matten und Teeservice. Kein Fernseher, aber ein Onsen (heiße Quelle) in der Nähe. Tokioter Workaholics zahlen 300 Dollar pro Nacht, um zu „entgiften“. Ein Gast sagte: „Es ist, als hätte Marie Kondo ein Zelt entworfen.“
4. Texas, USA: Glamping für Cowboys mit Bargeld
Stahlbauunternehmen Diese wurden gebaut, um Tornados zu überleben. Weil … Texas.
Vergessen Sie Wohnmobile – diese Ranch nutzt Schiffscontainer 4-plexe (vier zusammengeschweißte Container) als Luxuskabinen. Denken Sie an Fußbodenheizung, Privatköche und eine Feuerstelle in Form eines Longhorns. Der Preis beträgt 800 Dollar pro Nacht, aber Sie können auf Instagram damit prahlen. Ein Gast scherzte: „Es ist wie Yellowstone, nur mit Margaritas.“
5. Südafrika: Safari mit kleinem Budget
Die Containerhäuser hier sind günstiger als die örtlichen Hotels und Sie können hier sogar etwas Luxus genießen.
In der Nähe des Krüger-Nationalparks bietet ein unterirdisches Containerhaus die Möglichkeit, unter der Erdoberfläche zu schlafen (um neugierigen Elefanten aus dem Weg zu gehen). Es ist einfach – Decken mit Zebramuster, Außenduschen – aber nur 80 Dollar pro Nacht. Nachts hört man Löwen brüllen. Tipp: Lass keine Snacks draußen liegen.
6. Indonesien: Bambus + Container = Tropische Kühle
Auf Bali gibt es ein Containerhaus im tamilischen Stil, das Stahlboxen mit Bambusdächern kombiniert. Es verfügt über einen Pool, eine Open-Air-Küche und kostet 120 Dollar pro Nacht. Gäste lieben den „Dschungel-Industrie“-Look. In einer Bewertung hieß es: „Es ist wie Indiana Jones trifft IKEA.“
Warum hält sich dieser Trend zum Luxus-Glamping mit Containerhäusern?
“Fertighaus” = Geschwindigkeit: Benötigen Sie einen Pop-up-Glamping-Platz für ein Musikfestival? Temporäre Stahlkonstruktionen sind in wenigen Tagen aufgebaut.
“Verschiebbar” = Flexibilität: Sie hassen die Lagerfeuerlieder Ihres Nachbarn? Stellen Sie Ihren Metallbausatz zur Selbstlagerung an einen ruhigeren Ort.
“Öko-Kapsel„“ = Winzig, aber oho: Perfekt für Alleinreisende, die nur ein Bett und eine Aussicht möchten.
Egal, ob Sie Rucksacktourist oder CEO sind, mit Container-Glamping können Sie „campen“, ohne auf Ihren Latte-Gewohnheitssinn verzichten zu müssen.